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Hochsensibilität, ADHS, Autismus & mehr

Test für Neurodiversität

Mit diesem kurzen Test erhalten Erwachsene eine erste Einschätzung zu verschiedenen Aspekten ihrer Neurodiversität, insbesondere Hochsensibilität, ADHS und Autismus.

Der Test ist ein erster Schritt, um den eigenen Neurotyp besser zu verstehen und sowohl Entwicklungspotenziale als auch Herausforderungen zu erkennen.

Nur 4 Minuten
100% kostenlos
Umfassende Analyse

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Verband für Neurodiversität
ADHS Deutschland
AG ADHS
Bund Deutscher Psychologinnen und Psychologen

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Teil 1 – Frage 1 von 10
Ich habe ein reiches und komplexes Innenleben.
Teil 1 – Frage 2 von 10
Starke Reize, wie laute Geräusche oder chaotische Szenen, machen mir sehr zu schaffen.
Teil 1 – Frage 3 von 10
Die Stimmungen anderer Menschen beeinflussen mich deutlich.
Teil 1 – Frage 4 von 10
Es fällt mir schwer, wenn viele Dinge gleichzeitig passieren.
Teil 1 – Frage 5 von 10
Helles Licht, starke Gerüche, raue Stoffe oder laute Sirenen überwältigen mich schnell.
Teil 1 – Frage 6 von 10
Ich nehme oft feine Unterschiede in meiner Umgebung wahr.
Teil 1 – Frage 7 von 10
Kunst oder Musik berühren mich tief.
Teil 1 – Frage 8 von 10
Manchmal fühlt sich mein Nervensystem so überreizt an, dass ich mich zurückziehen muss.
Teil 1 – Frage 9 von 10
Ich meide gewalttätige Filme und Fernsehsendungen bewusst.
Teil 1 – Frage 10 von 10
Starke Sinneseindrücke überwältigen mich leicht.
Teil 2 – Frage 1 von 10
Ich denke immer darüber nach, welchen Eindruck ich bei anderen hinterlasse.
Teil 2 – Frage 2 von 10
Ich finde es leicht, „zwischen den Zeilen zu lesen“, wenn jemand mit mir spricht.
Teil 2 – Frage 3 von 10
Manche soziale Situationen machen mich stumm.
Teil 2 – Frage 4 von 10
Ich sammle gerne Informationen über Dinge.
Teil 2 – Frage 5 von 10
In sozialen Situationen habe ich das Gefühl, dass ich eine Rolle spiele, anstatt ich selbst zu sein.
Teil 2 – Frage 6 von 10
In bestimmten Situationen nehme ich eine andere Persönlichkeit an.
Teil 2 – Frage 7 von 10
Ich sozialisiere eine Weile ganz gut, aber danach fühle ich mich erschöpft.
Teil 2 – Frage 8 von 10
Wenn ich mit jemandem interagiere, kopiere ich deren Körpersprache oder Gesichtsausdrücke.
Teil 2 – Frage 9 von 10
Ich trage oft eine „Maske“, die meine soziale Verwirrung verbirgt.
Teil 2 – Frage 10 von 10
Wenn ich eine Geschichte lese, fällt es mir schwer, die Absichten der Charaktere zu verstehen.
Teil 3 – Frage 1 von 10
Ich bin oft übermäßig kritisch mit mir selbst.
Teil 3 – Frage 2 von 10
Ich kann mich nur schwer konzentrieren, es sei denn, die Aufgabe interessiert mich wirklich.
Teil 3 – Frage 3 von 10
Ich habe oft Probleme damit, mit einer Aufgabe anzufangen.
Teil 3 – Frage 4 von 10
Ich verliere schnell das Interesse an Dingen.
Teil 3 – Frage 5 von 10
Dinge, die ich sehe oder höre, lenken mich leicht von meiner aktuellen Tätigkeit ab.
Teil 3 – Frage 6 von 10
Es fällt mir schwer, für längere Zeit an einem Ort zu bleiben.
Teil 3 – Frage 7 von 10
Manchmal bin ich so in etwas vertieft, dass ich meine Umgebung nicht wahrnehme, während ich mich in anderen Momenten leicht ablenken lasse.
Teil 3 – Frage 8 von 10
Ich neige dazu, andere beim Sprechen zu unterbrechen.
Teil 3 – Frage 9 von 10
Ich fühle mich oft rastlos, als wäre ich ständig in Bewegung.
Teil 3 – Frage 10 von 10
Es fällt mir schwer, mehrere Dinge gleichzeitig im Auge zu behalten.
Teil 4 – Frage 1 von 10
Manchmal weiß ich nicht, was in mir vorgeht.
Teil 4 – Frage 2 von 10
Oft erkenne ich nicht, wann ich wütend bin.
Teil 4 – Frage 3 von 10
Es ist schwierig für mich zu beschreiben, wie ich anderen gegenüber empfinde.
Teil 4 – Frage 4 von 10
Es fällt mir schwer, die richtigen Worte für meine Gefühle zu finden.
Teil 4 – Frage 5 von 10
Ich habe körperliche Empfindungen, die selbst Ärzte nicht verstehen.
Teil 4 – Frage 6 von 10
Oft ist mir unklar, was ich gerade fühle.
Teil 4 – Frage 7 von 10
Ich bin häufig verwirrt über meine körperlichen Empfindungen.
Teil 4 – Frage 8 von 10
Wenn ich aufgeregt bin, weiß ich oft nicht, ob ich traurig, ängstlich oder wütend bin.
Teil 4 – Frage 9 von 10
Manchmal habe ich Gefühle, die ich nicht richtig einordnen kann.
Teil 4 – Frage 10 von 10
Es fällt mir leicht, meine Gefühle zu beschreiben.
Teil 5 – Frage 1 von 10
Ich spüre meine Emotionen oft körperlich, als hätte ich einen Schlag in die Brust bekommen oder wäre „verwundet“.
Teil 5 – Frage 2 von 10
Ich schäme mich, dass ich meine Emotionen nicht besser unter Kontrolle habe.
Teil 5 – Frage 3 von 10
Ich bin mein schärfster Kritiker.
Teil 5 – Frage 4 von 10
Ich erlebe plötzliche, extreme Traurigkeit, wenn ich denke, dass ich abgelehnt oder kritisiert wurde.
Teil 5 – Frage 5 von 10
Ich vermeide es, neue Leute kennenzulernen oder neue Dinge auszuprobieren, weil meine Angst vor Ablehnung und Kritik so stark ist.
Teil 5 – Frage 6 von 10
In sozialen Situationen fühle ich mich ängstlich, weil ich davon ausgehe, dass mich niemand mag.
Teil 5 – Frage 7 von 10
Ich erlebe plötzliche, intensive Wutausbrüche, wenn meine Gefühle verletzt werden.
Teil 5 – Frage 8 von 10
Man hat mich schon als „überempfindlich“ oder „übertrieben emotional“ bezeichnet, wegen meiner starken emotionalen Reaktionen.
Teil 5 – Frage 9 von 10
Ich gehe engen Freundschaften oder romantischen Beziehungen aus dem Weg, weil ich befürchte, dass andere mich nicht mögen würden, wenn sie mich wirklich kennen.
Teil 5 – Frage 10 von 10
Ich lehne Chancen ab oder vermeide es, neue Projekte zu starten, aus Angst zu scheitern.
Teil 6 – Frage 1 von 10
In Gesprächen achte ich darauf, meinen Gesprächspartnern das zu sagen, was sie hören wollen.
Teil 6 – Frage 2 von 10
Ich habe ein Skript entwickelt, dem ich in sozialen Situationen folge.
Teil 6 – Frage 3 von 10
Ich habe selten das Bedürfnis, eine Rolle zu spielen, um eine soziale Situation zu überstehen.
Teil 6 – Frage 4 von 10
Ich unterdrücke oft meine natürlichen Reaktionen, um nicht aufzufallen.
Teil 6 – Frage 5 von 10
In sozialen Situationen habe ich das Gefühl, dass ich vorgebe, „normal“ zu sein.
Teil 6 – Frage 6 von 10
In meinen eigenen sozialen Interaktionen verwende ich Verhaltensweisen, die ich bei anderen Menschen beobachtet habe.
Teil 6 – Frage 7 von 10
Ich denke immer darüber nach, welchen Eindruck ich auf andere Menschen mache.
Teil 6 – Frage 8 von 10
Ich verstecke manche der Eigenschaften, die mich besonders machen, weil ich Angst vor Ablehnung habe.
Teil 6 – Frage 9 von 10
In sozialen Situationen habe ich das Gefühl, dass ich „spiele“, anstatt ich selbst zu sein.
Teil 6 – Frage 10 von 10
Ich fühle mich frei, ich selbst zu sein, wenn ich mit anderen Menschen zusammen bin.